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2020 Stadtrat Bad Rodach

Flyer Wahlprogramm ÖDP Bad Rodach

Es ist geschafft!

 

 

Unterstützungsunterschriften zum Wahlantritt 2020

 Wir von der ÖDP brauchen Eure Unterstützung!

Wir haben für die Kommunalwahl 2020 in Bad Rodach eine ÖDP-Stadtratsliste aufgestellt. Da die ÖDP bisher in Bad Rodach nicht im Stadtrat vertreten ist, müssen wir eine zusätzliche Hürde nehmen: wir benötigen 120 Unterstützungsunterschriften, um auf dem Wahlzettel zu erscheinen.

Dazu müssen 120 Leute, die wahlberechtigt sind, ins Rathaus gehen und mit ihrer Unterschrift unterstützen. Seit 17.12.19 liegen im Bad Rodacher Rathaus die Unterstützerlisten aus.

Wir sagen DANKE für Eure Unterstützung!

Unsere Stadtratskandidaten für Bad Rodach

Platz 1

Matthias Thumser
Arbeitserzieher
Stadtrat

Platz 2

Simone Wohnig
Personalsachbearbeiterin
Vorsitzende ÖDP Kreisverband Coburg-Kronach

Platz 3

Stefan Tiroch
Elektriker

Platz 4

Sabrina Thumser
Goldschmiedin

Platz 5

Erich Wohnig
Diplominformatiker
Bezirksvorsitzender ÖDP Oberfranken

Platz 6

Peter Merl
Handelsvertreter

Platz 7

Nele Gramss
Sängerin
Ortssprecherin Elsa

Platz 8

Jan Schenkel
Produktdesigner

Platz 9

Cornelia Gesche
Fachkosmetikerin

Platz 10

Adriana Albanese
Diplom-Finanzwirtin

Platz 11

Susann Bräcklein
Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Platz 12

Florian Brunner
Arbeitsvermittler

Platz 13

Sabine Schalk-Bräcklein
Heilpraktikerin

Platz 14

Ali Ali-Oglu
Versicherungsangestellter

Platz 15

Sabine Seeger
Keramikerin

Platz 16

Heidemarie Herold
Rentnerin

Platz 17

Bianca Bosseckert
Dipl.Wirtschaftsjuristin (FH)

Platz 18

Sebastian Wolf
Postzusteller
Musiker

Platz 19

Ines Frömelt
Dipl.Produktdesignerin

Platz 20

Anna-Lena Filipiak
Dipl.produktdesignerin

Ersatz 1

Alexandra Schenkel
Stylistin

Ersatz 2

Monika Bräcklein
Rentnerin

Weihnachtsgrüße

Aufstellungsversammlung der Bad Rodacher Stadtratsliste für die Kommunalwahlen am 15.03.2020

 

Von den Mitgliedern wurden im voll besetzten Restaurant Mykonos in Heldritt einstimmig nachfolgende Kandidaten gewählt: 

Kandidaten: 

1.      Matthias Thumser, Arbeitserzieher, Stadtrat
2.      Simone Wohnig, Personalsachbearbeiterin
3.      Stefan Tiroch, Elektriker
4.      Sabrina Thumser, Goldschmiedin
5.      Erich Wohnig, Dipl. Informatiker
6.      Peter Merl, Handelsvertreter
7.      Nele Gramss, Sängerin, Ortssprecherin
8.      Jan Schenkel,  Produktdesigner
9.      Cornelia Gesche, Fachkosmetikerin
10.   Adriana Albanese (BSc.), Dipl. Finanzwirtin
11.   Susann Bräcklein, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
12.   Florian Brunner (B.A., ECM), Arbeitsvermittler
13.   Sabine Schalk-Bräcklein, Heilpraktikerin
14.   Ali Ali-Oglu, Versicherungsangestellter
15.   Sabine Seeger, Keramikerin
16.   Heidemarie Herold, Rentnerin
17.   Bianca Bosseckert, Dipl. Wirtschaftsjuristin
18.   Sebastian Wolf, Postzusteller, Musiker
19.   Ines Frömelt, Dipl. Produktdesignerin
20.   Anna Lena-Filipiak, Dipl. Produktdesignerin

Ersatzkandidaten: 

1.      Monika Bräcklein, Rentnerin
2.      Alexandra Schenkel, Stylistin 

Der Kreisverband freut sich, mit dieser Liste von motivierten, umweltbewussten und naturverbundenen Kandidaten für die „ÖDP-Bündnis für Familien“ in den Kommunalwahlkampf starten zu können. 

Der ÖDP-Stadtrat Matthias Thumser und Kreisvorsitzende Simone Wohnig begrüßten die anwesenden Kandidaten und hoffen auf viele konstruktive Mitgestalter im Stadtrat. 

Obwohl die ÖDP seit 2019 im Bad Rodacher Stadtrat vertreten ist, müssen sich 120 Wahlberechtigte im Rathaus eintragen, um die ÖDP bei der Kommunalwahl wählen zu können. Nur wenn diese Unterstützungsunterschriften geleistet werden, dürfen die Kandidaten auf den Wahlzetteln erscheinen. Eintragungslisten liegen voraussichtlich ab 17. Dezember im Rathaus aus. 

Wofür die ÖDP steht, fasste als Gastredner der Bundesvorsitzende Christoph Raabs anhand der letzten Erfolge zusammen. Angefangen vom Volksbegehren zur Abschaffung des Bayerischen Senats und dem Volksbegehren Nichtraucherschutz bis hin zum letzten Bayerischen Volksbegehren der ÖDP „Rettet die Bienen“ und nicht zu vergessen, das von der ÖDP initiierte Bürgerbegehren zum Verkehrslandeplatz Meeder-Neida.